• Neutraler Realismus Buchheim, Thomas | Gabriel, Markus 2016 Jahrbuch-Kontroversen ( Serie ) Freiburg ; München : Verlag Karl Alber Deutsch 9783495488478 | 3495488472 | 7612301 Abstract

    Zuerst bekannt geworden durch das auch in Medien und Offentlichkeit diskutierte Buch Warum es die Welt nicht gibt (Berlin 2013), stellt Markus Gabriel seine zentralen philosophischen Thesen zum Neutralen Realismus nun auch einem philosophischen Fachpublikum zur Debatte. Dass es, wie Gabriel behauptet, die Welt nicht gibt, sondern nur die jeweiligen Dinge, die in verschiedenen Sinnfeldern auftreten, ohne dass sie sich einem ubergreifenden Ganzen einzugliedern hatten, vermeidet den nach Gabriel verfehlten Gedanken, sie erfullten samtlich gewisse einheitliche Anforderungen wie eine Art Gutesiegel, das sie erst welttauglich machen wurde. Ist ein in diesem Sinne neutraler Realismus die philosophisch beste und zugleich konsequent durchdachteste Option, die ein ontologischer Realismus einnehmen kann? Das Buch enthalt die zwischen 2014 und 2016 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeitrage von Claus Beisbart, Marcela Garcia, Volker Gerhardt, Johannes Hubner, Anton Friedrich Koch, Sebastian Rodl, Tobias Rosefeldt zusammen mit Catharine Diehl und Pirmin Stekeler-Weithofer - sowie ausfuhrliche Entgegnungen von Markus Gabriel.

    Schlagwörter

    Realismus

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Buchheim, Thomas
Gabriel, Markus
Realismus

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