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Partner-Fachgesellschaften

Bei der Umsetzung und der Entwicklung weiterer, innovativer Dienstleistungen setzen wir auf einen starken Austausch mit der Fach-Community. Deshalb arbeiten wir eng mit den deutschsprachigen philosophischen Fachgesellschaften zusammen. Sollte Ihre Fachgesellschaft hier noch nicht aufgeführt sein, kontaktieren Sie uns gern. Alle Mitglieder der hier aufgeführten Fachgesellschaften können kostenlos die Premium-Mitgliedschaft im persönlichen Profil freischalten. Weitere Infos dazu finden Sie hier.

Mit über 2000 Mitgliedern ist die Deutsche Gesellschaft für Philosophie (DGPhil) die größte philosophische Gesellschaft im deutschen Sprachraum und eine der größten der Welt. Sie versteht sich als Dachorganisation für das gesamte philosophische Leben in Deutschland innerhalb und außerhalb von Lehre und Forschung und ist daher an keine Schule oder Richtung gebunden. 

Mit über 1000 Mitgliedern ist die Gesellschaft für analytische Philosophie (GAP) neben der Deutschen Gesellschaft für Philosophie die zweite große philosophische Vereinigung in Deutschland. Die meisten Mitglieder sind professionelle Philosophinnen und Philosophen. Die Mitgliedschaft in der GAP ist allerdings nicht auf Fachphilosophen beschränkt. Jeder, der die Analytische Philosophie fördern und damit das satzungsgemäße Ziel der GAP unterstützen möchte, ist als Mitglied in der GAP willkommen.

Das Ziel der „Gesellschaft für Philosophie des Mittel­alters und der Renaissance“ (GPMR) ist es, die Erfor­schung der Philo­sophie des Mittel­alters und der Renais­sance vorrangig im deutsch­sprachigen Raum zu fördern. Sie versteht sich als ein Netz­werk von Philo­sophinnen und Philo­sophen, die schwer­punktmäßig zum lateinischen, arabischen, byzantinischen und jüdischen Denken inner­halb des langen Jahr­tausends seit der Spät­antike wissen­schaftlich arbeiten. 

Die 1969 gegründete Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF) ist eine der großen philosophischen Fachgesellschaften im deutschsprachigen Raum. Ihr gehören professionelle Philosophinnen und Philosophen aus über 25 Ländern an, die es sich allesamt zur Aufgabe gemacht haben, die Phänomenologie als eine Methode des Philosophierens zu fördern und zu vermitteln.


Wer Interesse an Ästhetik im deutschsprachigen Raum hat, ist eingeladen, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik zu werden.  Das Ziel der Gesellschaft ist die Förderung und Koordination der Ästhetik im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft ist keiner bestimmten ästhetischen Tradition oder philosophischen Richtung verpflichtet, sondern versucht, Ästhetik in ihrer ganzen, in die Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaften ausgreifenden Weite zu behandeln und zu fördern.

The German Society for Philosophy of Science (GWP) aims at supporting and internationally representing the philosophy of science in German speaking countries. Since its foundation in 2012, the GWP organises triannual conferences. Moreover, the GWP supports young academics, distributes information about research and projects within the philosophy of science, advocates the freedom of research and teaching and encourages national and international exchange between philosophers of science.

Die Deutsche Gesellschaft für französischsprachige Philosophie e. V. sie bestrebt, zur Verbreitung der französischsprachigen Philosophie in Deutschland beizutragen und auf diese Weise den Dialog mit der frankophonen Kultur zu befördern. Sie arbeitet dafür eng mit universitären sowie außeruniversitären Einrichtungen zusammen und entfaltet ihre Aktivitäten insbesondere im Rahmen der Association des Sociétés de Philosophie de Langue Française und der Deutschen Gesellschaft für Philosophie.


Kooperations-Partner

Der FID Philosophie ist darum bemüht, sein Kooperations-Netzwerk ständig zu erweitern. Im Fokus steht die Nachnutzung von Services und Produkten für unsere Fach-Community, aber auch die gemeinsame Entwicklung und Lizenzierung.

Der  Fachinformationsdienst Jüdische Studien beinhaltet die Disziplinen der Judaistik / Jüdischen Studien und Israel-Studien und baut ein leistungsstarkes überregionales System der Informationsvermittlung für die Forschung auf.

Der Fachinformationsdienst (FID) Theologie wird von der Universitätsbibliothek Tübingen betreut. Mit dem Index Theologicus (IxTheo) bietet er standortunabhängig einen möglichst schnellen und direkten Zugriff auf forschungsrelevante Informationen sowie Spezialliteratur.

The Open Commons of Phenomenology (OPHEN) is an international project that aims to provide open access to the entire corpus of phenomenology, and to build a shared, collaborative digital working environment for the phenomenological researchers around the world. 

Der Fachinformationsdienst (FID) Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien versorgt die deutsche Wissenschaft mit hochspezialisierten Forschungsmaterialien aus den Ländern der MENA-Region. Er wird seit 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und von der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt betreut.

AG philosophischer Editionen (AGphE)

Seit seiner  Gründung im Jahr 2009 hat sich das Cologne Center for eHumanities (CCeH) zu einem international anerkannten Digital Humanities-Kompetenzzentrum entwickelt. Als solches ist es an einer Vielzahl von interdisziplinären Forschungskooperationen und -projekten beteiligt und nimmt die Aufgabe einer “Koordinierungsstelle DH” für die Nordrhein-westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste wahr. 

Die Arbeitsgemeinschaft philosophischer Editionen (AGphE) ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der philosophischen Forschung, die sich mit der Editionspraxis und mit editionswissenschaftlichen Fragen beschäftigen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1973 hat sich die AGphE auch als Forum verstanden, auf dem Fragen der Forschungsmethoden in der Editionspraxis, der Nutzung sich entwickelnder technischer Möglichkeiten wie auch der Förderung und Institutionalisierung von Editionsprojekten diskutiert werden.

https://dgphil.de/verbaende-und-ags/ag-philosophischer-editionen/

Die am Zentrum für Philologie und Digitalität (ZPD) der Universität Würzburg entwickelte, frei verfügbare Texterkennungssoftware OCR4all hat zum Ziel, es auch technisch weniger versierten Nutzern:innen zu ermöglichen, anspruchs-
volle historische Drucke und Handschrift eigenständig und in höchster Qualität zu erfassen. Für eine möglichst flexible und nachhaltige Nutzung, bindet
OCR4all dazu zahlreiche, frei verfügbare Lösungen für die Teilschritte der Texterkennung ein und kombiniert sie zu einem zusammenhängenden Work-
flow, der sich vollständig über eine komfortable grafische Nutzeroberfläche steuern lässt.

Der Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (FID AVL) bietet einen komparatistischen Rechercheindex an, ermöglicht Publikationen im Open Access und stellt eine Plattform für die Wissenschaftskommunikation und Vernetzung innerhalb der Philologien bereit. Die Services des FID AVL sind besonders für Forscher*innen aus der Philosophie interessant, die transdisziplinär zu literaturästhetischen Fragestellungen arbeiten.